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Europameisterschaften 2022

Eine chaotische Europameisterschaft in Rom (ITA) liegt hinter mir. Ich konnte meinen Erwartungen nicht gerecht werden - zwar ist ein 12. Platz sehr gut und erneut das beste Ergebnis eines Österreichers bei einer Europameisterschaft bisher, aber ich weiß, dass ich mehr kann.

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Was für ein Chaos!

Die Europameisterschaft war von Beginn an ein riesiges Chaos. Von verwehrten Trainingseinheiten im Becken, über verbotenes Training an der Venue bis hin zu ständigen Verschiebungen, Streichungen und wieder Neuaufnahmen der Rennen aufgrund des Wetters. 

Letztendlich entschied ich, die Rennen über 5km und 25km zu streichen, da ich mich auf die olympischen 10km gut vorbereiten wollte.

Im Nachhinein eine gute Entscheidung, da das Rennen über die 25km vorzeitig abgebrochen und aufgrund einiger Unstimmigkeiten komplett annulliert wurde. Das tut mir für alle Athleten, die bis zum Abbruch des Rennens beherzt dabei waren, sehr leid. 

Ein 12. Platz ist nicht immer ein 12. Platz

Am 21.08.2022 fand dann nach mehrmaligen Verschiebungen das Rennen über 10km statt. Schon beim Start kamen Wellen auf und wir Athleten wussten, dass es aufgrund der schlechten Bedingungen ein hartes Rennen wird. Auch das von Beginn an hohe Tempo machte es nicht einfacher.

Ich konnte lange in der ersten Gruppe mithalten und befand mich immer zwischen Platz 6 und 8, aber in der letzten Runde kam der Einbruch, da ich durch die Wellen zu viele Verpflegungen auslassen musste. Es kam zum Schluss zwar ein respektabler 12. Platz heraus, aber ich bin damit nicht zufrieden, weil ich weiß dass ich es besser kann und für "mehr" vorbereitet war.

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